Über Holz...
Holz ist eine wichtige Ressource in unserer Gesellschaft.
Alle verwendeten Hölzer sind von der Natur gegeben und von Hand eingesammelt. Sturmschäden, Blitzeinschläge, zu starke Schneelasten, Geröll-, Schneelawinen und Schwemmholz aus Flüssen.
Alle verwendeten Hölzer sind von der Natur gegeben und von Hand eingesammelt. Sturmschäden, Blitzeinschläge, zu starke Schneelasten, Geröll-, Schneelawinen und Schwemmholz aus Flüssen.
Die Eibe – ein Baum der Druiden
Die Eibe wurde zu früheren Zeiten als heiliger Baum verehrt. Sie wachst sehr langsam und ist mit ihrem knorrigen, wandelbaren Aussehen etwas ganz Besonderes.
Oft findet mann die Eibe auf Friedhöfen. Dies rührt daher, dass die Eibe seit dem Altertum als Baum des Todes bezeichnet wird. Für die Kelten war die Eibe der Baum der Druiden - war auch bekannt unter dem Namen der geheime Baum des Todes oder der Baum der Geduld und des ewigen Lebens. Mit dem Standort - als Schwele zum Tod - agiert sie als Wächter der Unterwelt.
Auch Zauberkräfte soll sie haben. So wurden zum Beispiel - zum Schutz vor bösen Geistern und Hexen - Eiben um die Anwesen herum gepflanzt.
Aus Eibenholz wurden unter anderem Amulette geschnitzt. Wurden diese auf der nachten Haut getragen, wurde der Träger vor Unheil und bösen Mächten geschützt.
Bei den Runen, die alten Schriftzeichen der Germanen, wurde der Eibe ein Platz mit dem Namen "Eihwaz" zugesprochen. Dies bedeutet Schutz / Wiederstandsfähigkeit / Weisheit / Ausdauer und ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde - steht für Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod.
Es geht soweit, dass heute gar mit dem Elexier aus Eiben-Nadeln in der Krebsforschung gearbeitet wird. Aber ACHTUNG: Im Grundsatz sind die Samen, die Rinde und das Nadelwerk der Eibe ausserodentlich giftig. So stellten zum Beispiel die Alemannen und wikinger Bogenwaffen aus Eibenholz her. Auch die englischen Langbogen wurden aus gefertigt.
Die Eibe wurde zu früheren Zeiten als heiliger Baum verehrt. Sie wachst sehr langsam und ist mit ihrem knorrigen, wandelbaren Aussehen etwas ganz Besonderes.
Oft findet mann die Eibe auf Friedhöfen. Dies rührt daher, dass die Eibe seit dem Altertum als Baum des Todes bezeichnet wird. Für die Kelten war die Eibe der Baum der Druiden - war auch bekannt unter dem Namen der geheime Baum des Todes oder der Baum der Geduld und des ewigen Lebens. Mit dem Standort - als Schwele zum Tod - agiert sie als Wächter der Unterwelt.
Auch Zauberkräfte soll sie haben. So wurden zum Beispiel - zum Schutz vor bösen Geistern und Hexen - Eiben um die Anwesen herum gepflanzt.
Aus Eibenholz wurden unter anderem Amulette geschnitzt. Wurden diese auf der nachten Haut getragen, wurde der Träger vor Unheil und bösen Mächten geschützt.
Bei den Runen, die alten Schriftzeichen der Germanen, wurde der Eibe ein Platz mit dem Namen "Eihwaz" zugesprochen. Dies bedeutet Schutz / Wiederstandsfähigkeit / Weisheit / Ausdauer und ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde - steht für Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod.
Es geht soweit, dass heute gar mit dem Elexier aus Eiben-Nadeln in der Krebsforschung gearbeitet wird. Aber ACHTUNG: Im Grundsatz sind die Samen, die Rinde und das Nadelwerk der Eibe ausserodentlich giftig. So stellten zum Beispiel die Alemannen und wikinger Bogenwaffen aus Eibenholz her. Auch die englischen Langbogen wurden aus gefertigt.